Institut für Bayerische Geschichte
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Handlungsfeld Barocke Baustelle

Barocke Architektur prägt bis in die Gegenwart die bayerische Kulturlandschaft, exponierte Objekte wie die Wieskirche oder die Würzburger Residenz wurden in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Im Süden des Alten Reiches wurden vielfältige Kirchen, Adelsschlösser, Bürgerhäuser oder mächtige Klosteranlagen und Residenzen neu errichtet oder umgebaut. Der Alltag auf den Baustellen des 17. und 18. Jahrhunderts steht im Zentrum eines Forschungsvorhabens und untersucht die wirtschaftlichen, finanziellen und kulturellen Grundlagen sowie die gesellschaftlichen Folgen der zahlreichen Baumaßnahmen.  Europäische Verflechtungen in der Region um die jeweiligen Baustellen werden besonders in den Blick genommen.

Der Forschungsschwerpunkt bringt am Institut für Bayerische Geschichte Vertreter aus Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Kirchengeschichte, Rechtsgeschichte und Denkmalpflege zusammen. Dies erfolgt zudem im Austausch mit dem Projekt „Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland“ (CbDD) bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.


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