Workshop: Beziehungen, Biographien, Bayerischer Rundfunk

Beziehungen, Biographien, Bayerischer Rundfunk

Der Workshop des Instituts für Bayerische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Kommission für bayerische Landesgeschichte geht der Frage nach, wie über biographische Forschung ein vertieftes Verständnis der Geschichte des Bayerischen Rundfunks und seiner Radio- und Fernsehproduktionen gewonnen werden kann. Berücksichtigung finden Akteure und ihre Netzwerke sowie ihre Gestaltungsmöglichkeiten in den Strukturen des BR.

Programm

9.30 Uhr
FERDINAND KRAMER, München
Begrüßung und Einführung

9.45 Uhr
UTE DANIEL, Braunschweig
Medien und Politik - Dynamiken einer Beziehungsgeschichte (Impulsvortrag mit Diskussion)

10.45 Uhr Kaffeepause

11.15 Uhr
EMANUEL RÜFF, München
Existenzsicherung für Schriftsteller durch den Bayerischen Rundfunk - Carl Amery

11.45 Uhr
MATTHIAS BERG, Berlin
Biographische Deutungen im Bayerischen Rundfunk der 1950er Jahre - Karl Alexander von Müller

12.15 Uhr Diskussion
12.45 Uhr Imbiss

13.15 Uhr
RAPHAEL GERHARDT, Günzburg
Ein Nebenlandwirtschaftsminister im Bayerischen Rundfunk? - Erich Geiersberger und der Landfunk

13.45 Uhr
JOCHEN GAAB, München
Der vernetzte Fernsehmacher des Bayerischen Rundfunks - Helmut Oeller

14.15 Uhr
CLAUDIA SCHEMMER, München
Staatskanzleiminister und Rundfunkrat - Edmund Stoiber und die Kritik am BR

14.45 Uhr Diskussion
15.15 Uhr Schluss

Termin: 10. Mai 2019, 9.30-15.00 Uhr

Veranstaltungsort: Bibliothek des Instituts für Bayerische Geschichte der LMU, Ludwigstraße 14

Um Anmeldung beim Institut für Bayerische Geschichte unter c.woellert@lmu.de wird gebeten.