Institut für Bayerische Geschichte
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Maria Magdalena Bäuml: Kulturpolitik gegen die Krise der Demokratie

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus 1926-1933

25.09.2018

cover_baeumlDie Verfassung der Weimarer Republik verlagerte zahlreiche Kompetenzen von den Ländern auf das Reich. Umso mehr Bedeutung gewann die Kulturpolitik für den Freistaat Bayern, blieb diese doch eine zentrale Aufgabe des Landes. Zuständig war das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dessen Aufgabenbereich Schulen, Wissenschaft und Kunst sowie die Religionsgemeinschaften umfasste. Die vorliegende Studie untersucht Organisation, Personalentwicklung, Verwaltungsreformen, Entscheidungsabläufe und Tätigkeitsfelder des Ministeriums. Zudem wird die Positionierung des Ministeriums in den Herausforderungen und Krisen der Jahre von 1926 bis 1933 einer systematischen Analyse unterzogen.

Das Buch ist im Verlag C. H. Beck erschienen und kann hier bezogen werden.

Bäuml, Maria Magdalena, Kulturpolitik gegen die Krise der Demokratie. Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus 1926-1933 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 168), München 2018. (ISBN 978-3-406-10783-2)


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